Der Löwe aus dem Stamme Juda und das Lamm Gottes, das sind die Charakteristika, welche Christus zugeordnet werden. Einerseits zeigt uns Gott durch den Löwen seine Kraft, Macht und Überlegenheit an und andererseits durch das Lamm, dass er sich geopfert hat für unsere Sünden, damit wir wieder frei werden können von unseren begangenen Sünden.

Christus ist Herr und Gott!
Der Weg, die Wahrheit und das Leben
Christus, der Sohn Gottes, ist unsere einzige Rettung. Zurück zum Vater kommen wir nur durch Christus. Wer den Sohn nicht bekennt, der hat auch den Vater im Himmel nicht. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (ewige Leben). Wer Christus verwirft, verurteilt sich selbst zum ewigen Tod und geht verloren.

Wer ist der lebendige Gott
Gott ist einerseits der Vater im Himmel und andererseits Christus, der Sohn Gottes. Ebenso ist Gott auch der Heilige Geist. Der Vater im Himmel ist die geistige Instanz  von Gott und Christus ist die physische Instanz. Durch Christus kam Gott zu uns Menschen in die physische Welt. Der Heilige Geist wird auch als Geist Gottes oder als Helfergeist bezeichnet. Darum ist Christus im Vater und der Vater in Christus. Wer Christus sieht, sieht den Vater. Christus ist Herr und Gott. In der Offenbarung wird Gottes Thron beschrieben. Gott sitzt auf dem Thronstuhl und der Regenbogen ist über ihm. Die 7 Fakeln stellen die 7 Geister Gottes dar. Gottes Geist ist vollkommen und die Zahl 7 soll dies uns offenbaren, der Geist ist vollkommen. Ebenso ist das Lamm vor dem Thron, welches geschlachtet wurde zur Vergebung  unserer Sünden und 4 mächtige Wesen.

Christus ist Herr und Gott
Viele zweifeln daran, dass Christus Gott ist. Christus ist Gott und das können wir in vielen Bibelstellen erkennen. Als Christus wieder im Tempel ist spricht er zu Ihnen und sagt:".. der Vater und ich sind Eins". Daraufhin wollen sie ihn steinigen. Christus fragt sie, für welche gute Tat sie ihn steinigen wollen? Daraufhin sagt einer, der für die Menge spricht: "Wir wollen Dich nicht steinigen wegen einer guten Tat, sondern weil du dich als Gott ausgibst."

Wer also behauptet, Christus sei nicht Gott, der macht Christus zum Lügner und das wäre antichristlich.

Weiters ist am Anfang der Bibel auch schon klar, wer das Wort, also Christus ist, denn es heißt: "
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort wurde Fleisch und Gott war das Wort". Und durch das Wort wurde alles geschaffen was geschaffen ist und nichts ist geschaffen ohne das Wort. Da muss doch ein für allemal klar sein, dass Christus Gott ist.

Weiters die Stelle mit Philippus, als Philippus zu Christus sagt, zeig uns den Vater, mehr brauchen wir nicht. Christus antwortet mit Enttäuschung : "
So lange bin ich schon bei euch und ihr kennt mich immer nocht nicht?! Wer mich sieht, sieht den Vater, glaubt mir, wenn ich Euch sage, dass der Vater in mir und ich im Vater lebe".

Auch als Christus auferstanden ist und danach das 2. mal die Jünger besuchen kommt, kniet Thomas vor Christus hin und spricht: "
mein Herr und mein Gott". Wenn das nicht richtig gewesen wäre, dann hätte Christus hier sofort reagiert und Thomas vor den anderen gesagt, dass nur Gott angebetet werden darf. Das ist aber nicht der Fall.

Weiters die Bibelstelle, bei der Christus sagt, dass er vor Abraham war. Da wollten sie ihn steinigen, weil er sich damit zu Gott erklärt hat.

Wenn also Christus zum Vater betet und ihn bittet, so ist er in diesen Momenten stets Mensch. So in der Wüste als er verführt wird von Satan, vor und während der Kreuzigung (
Vater warum hast du mich verlassen) usw. Ebenso als Christus im Tempel vor seiner Stunde zum Vater spricht bez. der Verherrlichung, da sagt Christus dann auch zur Volksmenge, diese Stimme wollte nicht mir sondern euch etwas sagen.

Es ist also wichtig zu unterscheiden, wann Christus als Gott und wann er als Mensch auftritt. Christus ist nämlich auch unser Vorbild - das
Vorbild und das Licht der Menschen.

Es heißt auch in der Schrift, dass Gott durch Christus zu uns Menschen gekommen ist. Einen Geist können wir Menschen bekanntlich nicht sehen, darum hat Gott einen menschlichen Körper, sprich das Fleisch angenommen - für uns Menschen.

Falsche Verehrung
In der katholischen Kirche wird durch Satan eine der grössten Verführungen und Irrlehren verbreitet, denn die Marienverehrung ist absolut falsch. Maria ist aus folgenden Gründen nicht das, was ihr die kath. Kirche oder weitere Verehrer zumisst:
- sie ist nicht Gottes Mutter (sie selbst geht von Gott aus)
- sie hatte
nie eine Himmelfahrt (siehe Bibelstellen)
- sie ist
keine Fürbitterin (siehe Bibelstellen)
- sie verdient
keine Anbetung oder Verehrung (siehe Bibel)
- Maria war
Mensch
Maria selbst nennt Christus den Herrn. Sie hatte erkannt, wer sie wirklich ist und, dass sie niemals Gottes Mutter ist, sondern lediglich das Fleisch für Christus ausgetragen hat durch den Geist Gottes gezeugt.

Darum verehrt Christus unseren Herrn und Gott! Christus ist Gott und im gebührt jedliche Verehrung und Anbetung. Lob, Preis, Ehre und Dank unserem Herrn und Gott Jesus Christus!

Christus annehmen
Da wir Menschen uns von Gott getrennt haben, haben wir uns in Wahrheit für den Tod entschieden, den ewigen Tod, denn wir haben dem Lügner, dem Herrn dieser Welt geglaubt und nicht mehr Gott. Luzifer ist gefallen und ist nun Satan. Christus sagt uns, dass wenn Satan den Mund auftut er lügt, denn in ihm wurde keine Wahrheit gefunden. Damit wir errettet werden können, müssen wir von Neuem geboren werden - aus dem Geist Gottes. Das geschieht dann, wenn wir Christus annehmen. Das bedeutet, dass wir uns wieder nach Gottes Wort richten und bekennen, dass Christus im Fleisch gekommen ist. Wir bekennen damit auch, dass er von den Toten auferstanden ist. Christus ist das Wort Gottes und Herr und Gott.

Der Sinn unseres Lebens
Gott sagt uns in seinem Wort, dass bereits zur Grund-steinlegung der Erde klar war, wer im Buch des Lebens steht und wer nicht. Da Gott über und außerhalb aller Zeit steht (der Ewige) kann er dies auch klar behaupten, denn auch die Zeit wurde von unserem Schöpfer geschaffen.

Für uns ist es das Wichtigste, zu verstehen, dass wir nur errettet werden können, indem wir das Geschenk Gottes annehmen. Darum ist der Sinn unseres Lebens der, dass wir erkennen, dass wir nicht durch unsere Werke (Gutes tun etc.) gerettet werden (wurden), sondern durch die
Gnade, Liebe und Barmherzigkeit unseres Schöpfers. Wer die ausgestreckte Hand Gottes (Christus ist unser Herr und Gott) ablehnt, verurteilt sich selbst zum ewigen Tod (nicht der physische Tod ist hiermit gemeint).

Die Errettung durch Christus unserem Gott ist ein Geschenk von Gott an uns Menschen, obwohl wir böse sind, wie er sagt, rettet und vergibt er uns und schenkt uns wieder das ewige Leben in seiner göttlichen Gegenwart. Hallelujah!

Die Entrückung
Die Entrückung der Gemeinde findet vor der 7 jährigen Endzeit statt. Darauf folgt die "Stunde der Versuchung" und die Offenbarung des Satans. Christus kommt in den Wolken und nicht auf die Erde. Er kommt wie ein Blitz vom Osten in den Westen geht und die Gläubigen werden in einem Nu, also einem Augenblick entrückt.

Die Entrückung werden die Gläubigen erleben, die Ungläubigen werden dies erst dann erkennen, wenn diese Menschen dann nicht mehr auf der Erde sein werden. Die Gläubigen sind die, welche den Geist Gottes haben bzw. von Neuem geboren wurden in der Gnadenzeit, diese sind es, die die Braut Christi sind. So nimmt Gott die Seinen von der Erde hinweg, bevor die schlimmste Zeit auf der Erde beginnt.

Es wird sein wie zu Zeiten Noahs. Hennoch wurde von Gott entrückt, weil dieser mit Gott wandelte. Noah und seine Getreuen mussten durch die Sintflut hindurch, so wie dies die 144'000 in der Endzeit erleben werden. Wer klug ist, lässt sich von Christus erretten.

Vom Bibel lesen und dem richtigen Beten
Immer mehr fragen mich die Leute, wie man richtig betet. Die Bibel, Gottes Wort gibt Auskunft darüber, wie Gott angebetet werden will. So betet nicht nach Eurem eigenen Gutdünken oder  Euren eigenen Vorstellungen. Betet Gott so an wie er es will und er wird Euch erhören. Da sind 3 ganz wichtige Stellen, einerseits sollen wir in unserer Kammer zum Herrn beten und anderseits wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind und macht nicht viele Worte wie die Nationen.
Es ist äußerst wichtig zu verstehen, dass die Bergpredigt
kein Gebet von Christus war, sondern wie es der Name schon richtig sagt, eine Predigt. Daher ist ein Gebet in der Gemeinschaft nicht das, was Gott von uns will. Denn auch in den Synagogen wurde nicht gebetet sondern das Wort Gottes wurde gepredigt und darüber gesprochen. Betet in Eurer Kammer, welche Ihr hinter Ech schliesst, damit Ihr Euch von dieser Welt so gut wie möglich "abkapselt" für den Moment des Gebets, denn dann könnt Ihr in Ruhe Euch mit Eurem Geist mit Gott verbinden. Unser Bewusstsein ist so klein geschaffen auf dieser Welt, dass wir uns sehr konzentrieren müssen um solche Dinge wie ein Gebet mit unserem Schöpfer richtig zu begehen. Darum sagt uns das Gott auch so, denn er kennt uns in und auswendig und weiß über unsere Schwächen. Er sagt uns ja auch, dass er bereits weiß um was wir bitten werden, ehe wir darum bitten.
Und nun zum 2. Punkt. Dort wo 2 oder 3, nicht 2 und Viele sind, dort ist Gott durch Christus direkt zugegen durch den Geist Gottes, welcher in denen wohnt, welche in seinem Namen zusammen sitzen - wie gesagt, nur 2 oder 3. Warum ist das so? Wir Menschen können uns im Gespräch und Gebet nur auf 2 oder 3 gleichzeitig einstimmen, dort wo bereits 4 zusammen sitzen, reden zu meist 2 und 2 - da gibt es keine Einheit mehr, bei Vielen so oder so nicht.

Ebenso ist der
Rosenkranz eine verfluchte Gebetsart, denn dieser wird immer und immer wieder mit denselben Worten gebetet, ich möchte schon fast sagen "geleiert". Das ist das was Gott meint, wenn er sagt, dass wir nicht viele Worte machen sollen wie die Nationen um dann zu glauben, eher gehört zu werden. Nein im Gegenteil, Gott sagt uns, dass er dort nicht hin hört.
Wenn Ihr richtig betet, dann lobt und preist den Herrn mit Eurem Mund ganz zu Beginn, denn dadurch fliehen die Bösen, dann dankt dem Herrn und Gott und dann bringt Eure Bitten vor.

So auch, wenn Ihr in der Bibel, dem Wort Gottes beginnt zu lesen, sprecht zuvor ein Gebet zu Gott, damit Gott Euch die Weisheit und Erkenntnis schenkt und Ihr dadurch die Wahrheit erkennen könnt, welche im Wort geschrieben ist. Denn die Bösen können das Wort zwar lesen, aber sie verstehen es nicht und finden auch nicht die Wahrheit. So könnt Ihr dann erkennen und werdet von Gottes Geist erfüllt und gelenkt, das richtige aufzuschlagen und die Querverweise auch zu finden.

Die Instrumente hat der Herr der Welt bekommen bis auf eines und das ist das Schofahorn in der Schrift die Posaune (Übersetzung). Lobpreis mit Instrumenten ist kein Lobpreis für den Herrn. Beim Lobpreis rühmen sich stets die Musiker und nicht der Herr wird gerühmt. Der Herr wird aus dem Mund des Gläubigen gerühmt und geehrt, vergesst das nicht.


Christus ist Herr und Gott!   Amen!

letzte Aktualisierung am 25.02.2025